Metallverarbeitung ist etwas Großartiges
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Für die Hexe gibt es keine Abstandshalter für die Originalspiegel,
man kann nur andere Spiegel aus dem Ersatzteilhandel nehmen oder
damit leben, dass man nach hinten nichts sieht.
"Das machen wir schon" sagte Helmut dazu.
Also rollten wir am 25.06. morgens bei ihm ein.
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Peter wollte dabei gleich etwas gegen seine quietschende Bremse
unternehmen und hat die Bremsbeläge (rückseitig) mit Kupferpaste
behandelt.
Ich muss derweil Rennnummern auf
das Rotkäppchen kleben, was hinterher genaustens kontrolliert
wird. ;-) |
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Als nächstes liegen die Männer beide zu Füßen
des edlen Rosses und kämpfen damit, die Flansche am Krümmer
zu lösen. Dafür braucht Mann: Gummihammer, Caramba, Schraubendreher,
Flüche, Beschimpfungen und einen Abzugshammer.
Es gelingt nach längerer Anstrengung tatsächlich, die
Dreckdin^w Flansche zu lösen, ohne die Stehbolzen abzureißen
und kupferpastenbewehrt werden sie anschließend wieder eingesetzt.
Nun wird aus einer Schuhsohle
ein Ring ausgestanzt, der an der Tachowelle als Wasserstopp
fungieren soll. Mein linkes Bein wird bei Regen immer klatschnass,
einer der Verdächtigen ist diese Tachowelle. Beim nächsten
Regen werde ich merken, ob sie es gewesen ist. |
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Als letztes wurde noch das Federbein auf die weicheste Stufe gestellt,
jetzt fliege ich nicht mehr bei jeder Bodenwelle aus dem Sattel.
Und ja, die Abstandshalter funktionieren. Die Spiegel vibrieren
nicht und ermöglichen jetzt tatsächlich eine deutlich
bessere Sicht nach hinten. Ich kann nun erstmalig ohne Verrenkungen
sehen, was genau hinter mir passiert. :-)
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