Helmuts Café-Racer Projekt.

Stand Mitte November 2000.


Der schmierige Schrauber selbst, sein Betriebsstoff und sein Projekt in der Totale. Man beachte den elegant knickfrei verlegten Seilzug der Hinterradbremse sowie den ätherisch leichten Seitendeckel aus Mückengittern und Aluminiumprofilen. Der aufgerollte Schlauch im Zentrum des Projekts soll mal die Motorentlüftung werden. Motor Le Mans I, Vorderende 40er Gabel einer LeMans IV in Gabelbrücken von Moto Spezial, Auspuffanlage Serie von einer 850 T. Bleibt so. Ich find' die langen graden Töpfe schön.

Eine deutliche, der Fahrstabilität entgegenkommende Erhöhung der Vorderradlast erhoffe ich durch die Montage eines Lenkers zu erzielen.....der erste Termin beim Orthopäden wegen der Bandscheiben ist schon gebucht.

Die optimale Café-Racer-Perspektive. Hier sieht man am wenigsten, was noch alles fehlt....

Schaltungseigenbau, Idee bei Agostini geklaut, Rasten (Tarozzi) auf der Veterama gefunden, Kugelgelenke bei Messinger FFM gekauft. VA. Rostfreier, spielfreier und sauteurer geht's nicht: 70 Emmen pro Stück.

"Ich war ein Elektronenmikroskop.." Der Demontage eines Elektronenmikroskops an der Uni verdanke ich eine reiche Auswahl an delikaten Aludrehteilen, die sich in Aufnahmen und Distanzbuchsen der Hinterradbremse verwandelt haben. Gleichzeitig ist hier die Endlösung des Nippeldramas zu besichtigen.


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