nachdem wir uns heute mit einem kraeftigen Fruehstueck bei Marc gestaerkt haben, gehen wir jetzt mit vereinten Kraeften daran, DEN BERICHT vom SW-Treffen II zu erstellen.
Samstag:
Die Karlsruher Truppe (Angelika, Lisbeth, Jerome, Franz und Luebbe)
fuhren nach einem Croissant und Kaffee Fruestueck bei Angelika und
Luebbe eine halbe Stunde spaeter los als geplant. So weit so gut aber
den Schwarzwald hinauf war dickster Nebel und ausgerechnet die von uns
auserkorene Strecke war frisch geschottert.
Oben angekommen brauchten wir dann erst einmal einen Kaffee zur
Staerkung und stellten nach der Staerkung fest, das es schon nach halb
zwoelf war (Treffpunkt um zwoelf Uhr) und noch knapp 0,1Mm zu fahren.
In Todtnau (noch ca 0,5Mm vor dem Treffpunkt und schon halb eins)
meinte Franz dann: "ich donner mal vor und sag denen dass wir zu spaet
kommen". Solcherart duch unsere Vorhut abgesichert fuhr der Rest dann
gemuetlich hinterher und fand am Treffpunkt nur Franz vor :-(((
...und einen Zettel: "Hey Ihr Schlafmuetzen, um 13:30 kommt eine rote Triumph und holt Euch ab." :-)))))
Die paar Minuten bis Christian und Beatrice auf der Triumph einliefen verstrichen recht schnell. Christian nahm die Karlsruher Blase dann ans Hinterrad und fuehrte sie ueber einige huebsche Straesschen (mir ist nur der Passwang namentlich in Erinnerung geblieben) zum naechsten Treffpunkt im "Iisebaehli" in Trimbach, wo der Rest der rrr's schon wartete.
ab hier ging es dann (nach einer kleinen Staerkung) gemeinsam weiter. erst ueber Straesschen ins Thermalbad und dann zu Marc zum gemeinsamen Kaesevernichten.
- Luebbe (fuer die Karlsruher)
F'ups mit weiteren Kapiteln DES BERICHTS werden sofort hier vor Ort erstellt!
(hier steht zwar meine .sig, aber es ist wahrhaftig Luebbe, der diese Zeilen verfasst hat!)
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marc.luthi@de.epfl.ch
http://dewww.epfl.ch/~luthi/deutsch/toefhome.html
___ / _\ ¦ \_ \____¦_____rrr#29 says:_Ride_on..._____ Honda_XRV_750_Africa_Twin_'90_ "Wir wissen zwar nicht, wohin wir fahren, aber wir sind immer schneller da!"
Selbst Manu heizte als "Anfaengerin" Marc ganz schoen hinterher. Die Fotos hierzu und uber weitere Highlights werden demnaechst bei Markolff abgelegt (Hallo Markolf;-)) .Dann gings mit 12 Toeffs "ins" Thermalbad, wo wir uns profimaessig erholten (nur die Massagen fehlten). Frisch erholt stuerzten wir mit leeren Maegen auf das "world famous" Chaesfondue, odr. Und uber den Fruchtsalat von Karin. Das grosse Essen endete erst gegen 3 Uhr frueh, nachdem zusaetzlich einige Asterix und Lucky Luke Hefte daran glauben mussten. Die allseitsbeliebte Kissenschlacht zwischen beiden Geschlechtern durfte auch nicht fehlen.
Grosser Dank gilt auch Marc`s Mutter, die das Haus zur allgemeinen
Verfuegung stellte.
Jetzt wirds Zeit, dass wir wieder "on the Road" gehen (besser:
fahren), damit das Treffen standesgemaess abgeschlossen werden kann.
-Frank & Matthias
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marc.luthi@de.epfl.ch
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SW-Treffen II, DIE WAHRHEIT!
Samstag frueh.. ich muss nun definitiv raus, schliesslich ist es 8 und ich habe noch keinen Quadratmeter der Location staubgesaugt. Also raus aus dem Federn, 'rin in die mit Fondue-Utensilien vollgepackte Dose und ab nach Hause!
Aha.. alles schon gesaugt.. aber wieso denn? Achso... ich hatte die Terassentuer nur angelehnt und in der Nacht sind dann die Hunde raus und haben den halben Wald mit reingebracht. Was wuerden wir nur ohne unsere Muetter machen?
Egal.. jedenfalls wird mir ploetzlich ein akuter Mangel an Fluessigkeitsvorraeten bewusst, und daher wieder 'rin in die Dose und ab zum Einkaufen. Wieder zuerueck, kann man gerade so noch das eine oder andere auspacken, dann ab auf die Muehle und 'rin in den Jura.
Etwas zu frueh da.. macht auch nix, schliesslich ist ja gutes Wetter,
da kann ich ja noch den Wegweiser malen. Aber es kommt einfach keiner
ueber die Bruecke! Ah doch, es hupt der Martin von der Ampel her. Aber
bis um 11.15 war's das dann auch. Also ab in die Beiz, Mittagessen.
Dann kommen drei Biker rein und schauem sich suchend um: Juergen,
Frank und Manu. Auf das Stichwort "rrr" reagieren sie prompt...
Es wird erst mal gefuttert, dann puenktlich um 12 kommt die
Verstaerkung: Christian und Beatrice; erst der Dialekt hilft mir, sie
als diese zu erkennen.
Etwas nach 12 dann der Aufbruch aus dem Restaurant. In der Naehe des
Parkplatzes schlendert ein puenktlicher Matthias auf der Buergersteig
herum. Damit waere ja nun schone eine schoene Schar zusammen, aber
noch fehlen Luebbe und Agelika, Franz und Lisbeth und der Jerome.
Den Dominic haben wir zwar auch vermisst, aber als ein sattsam
bekanntes Roehren ueber den Rhein drang, wussten wir, was die Stunde
geschlagen hatte.
Gegen halb eins fiel dann der Entscheid, ohne den Rest loszufahren.
Christian bot sich an, nach einer halben Stunde Kehrt zu machen und
die Nachzuegler abzuholen. Damit das auch klappte, designten wir noch
schnell ein Plakat fuer die Schlafmuetzen und haengten dieses vor Ort
auf.
Nach den ersten Benzinquerelen konnten wir dann endlich aufbrechen. Von Stein ins Hinterland nach Eiken, Schupfart und ueber kleine Gassen nach Gelterkinden. Sissach-Liestal ging ganz schnell, dann quer ab ueber Bueren-Seewen ins Birstal. Auf der grossen Hauptstrasse bis kurz vor Laufen blieb die Gruppe geschlossen, dann liess ich die jungen Pferdle springen. In Delemont fanden wir uns wie ausgemacht wieder. Ueber die drei Kreisel (jeder nur zwei Runden!) gings dann der Scheulte entlang im immer enger werdenden Tal hinauf an den Scheltenpass. Vorsichtig lotste ich die Truppe durch die Gasse, die stellenweise nur ein Auto breit ist und an diesem Tag ziemlich glitschig war (es hatte hier im Kanton Jura, dem "Separatistenland", etwas geregnet, und wir hatten auch unsere Ration abbekommen).
Auf halber Hoehe am Pass dann zu ersten Mal Pause. Einkehren. Was Warmes trinken. Oder was Kaltes... Dann hinauf und wieder hinunter. Die Perspektive mit sieben Motorraedern hinter dir ist einfach genial! Und das Bild im Rueckspiegel erst!
Auf breiter Strasse ging es dann hinunter nach Balsthal und wieder an den Oberen Hauenstein hinauf nach Langenbruck. Rechts ab.. und nun folgte der eigentliche Hoehepunkt der Tour: der Oberbelchen und der Uebergang von Eptingen nach Laeufelfingen. Eng, verzwickt, etwas rutschig, unuebersichtlich, wo Leitplanken ein Fremdwort sind und hinter jeder Ecke Radfahrer lauern, da muss man sich ja wie zu Hause fuehlen.
Aber schlisslich klappte das ganze doch ohne weitere Schwierigkeiten. Und in Laeufelfingen beginnt ja bekanntlich der geheiligte Motorradboden von Trimbach. Hier wollte ich unbedingt ein Bild der Truppe in der Schaukurve haben. Aber irgendwer hat meine Anweisung gruendlich missverstanden und die ganze Truppe kam schon angebrettert, bevor ich die Kamera ueberhaupt ausgepackt hatte. Also das ganze zurueck, und dann klappte es auf Anhieb.
Auf der Oltener Seite kam dann die obligate Einkehr im Rest. Eisenbahn, wo sich, wie praktisch immer, eine kleine Schar Motorradfahrer aufhielt, welche, man glaubt es kaum, ein Viertelstunde spaeter ganz und gar unverhofft um 5 Maschinen erweitert wurde. Die Karlsruher hatten es tatsaechlich geschafft und der Chrsitian hat sie in verdankenswerter Weise durch den Jura gelotst.
Schliesslich dann der Aufbruch in Richting Thermalbad, diesmal mit 12
Maschinen. Muss cool ausgesehen haben... die Passanten haben sich
jedenfalls die Augen aus dem Kopf geguckt.
Erst recht dann in Schinznach erregten wir viel Aufsehen, 11 dunkle,
dick vermummte und total versteifte Figuren bahnten sich den Weg in
die Eingangshalle. Gottlob gab es Gruppenrabatt...
Die Schilderung des Bades erspare ich Euch, das muss man selber machen und geniessen. Sei bloss noch erwaehnt, dass sich die ganze Truppe ploetzlich im gleichen Sprudeltopf wiederfand und sich ueber die Karotten, Zwiebeln und Lauchstengel im Wasser wunderte und sich fragte, was denn der Typ mit dem Lendenschurz und dem Spiess da neben dem Becken eigentlich vorhatte.
Schliesslich fanden wir auch noch den Weg zu mir nach Hause und auch
genug Platz fuer fast alle Mopeds in der Garage. Der naexte schritt
war dann das grosse Fondue...
siehe eines der naexten postings...
Gruss
Marc
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marc.luthi@de.epfl.ch
http://dewww.epfl.ch/~luthi/deutsch/toefhome.html
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Ich bin am Morgen recht anstaendig aus den Federn gekommen
aber trotzdem erst eine Stunde zu spaet abgefahren :-( .
Da gab's nur eins GAAAASSS!!! (mit einer Virago, schon beinahe
schizofren...)
Erstaunlicherweise waren nur noch wenige Baustellen (dafuer
aber lange) auf der Strecke St.Gallen - Zuerich - Basel.
Aber auch auf der uebrigen Strecke war man vor Schleichern
nicht gefeit :-( .
Als ich dann um 10:55 die Ortstafel Stein sah, konnte ich mein Glueck kaum fassen. Als dann noch Marc etwas suchend an der Kreuzung stand konnte ich mich vor Freude nicht mehr halten und musste dies mit einem kurzen Huper bekunden!
Leider warteten wir eine geschlagene halbe Stunde vergebens auf weitere rrr's. Als wir dann auf unser Mittagessen warteten, kamen tatsaechlich drei Motrradfahrer herein, die auf das Stichwort rrr reagierten.
Ich glaube die Tour, das Bad und das Fondue wurde und wird sicher noch zu genuege beschrieben.
Hier soll aber trotzdem ein grosse DANKESCHOEN an die Mutter von Marc, an seine Freundin und natuerlich an Ihn selbst ausgesprochen werden!! Es war wirklich alles _SUPER_ organisiert!
Als wir dann am Morgen wieder los sind gab's vor der endgueltigen
Trennung nochmals eine Tour. In demselben Stein, wo der ganze
Spuk begonnen hatte, trennten wir uns nach einem verspaeteten
Mittagessen.
Ich hatte Glueck: bis ich Zuhaus war blieb mir das schoene
Wetter treu :-).
Ich hoffe diese, und all die anderen, Beschreibung macht etwas Laune, damit beim naechsten Treffen noch mehr Leute kommen!
Gruss
Martin
|---------------------------------------------------------------| | mkolbe@sparc1.ntb.ch spoken: Martin Kolbe | | Neutechnikum Buchs SG | | XV1000 Virago Schweiz | |---------------------------------------------------------------|
Dort haben wir uns noch mit einem ordentlichen Abschiedsbier gestaerkt, bevor wir Dominic weiter gen Norden entlassen haben.
Das Wochenende war genial!
Tschoekes
-- Luebbe ------------------ lucky@holiday.go.sub.de ___ ___ \/ | / _ _ |, , , rrr#14 auf 84er /\ | (_)(_)(_) |ENERE, Das Original
auch aus dem aeussersten Sueden noch mal vielen Dank! Das Wochenende war sehr schoen (siehe auch die live-postings).
Ich durfte die Rueckfahrt ebenfalls im Regen geniessen, was bei Nacht und unbekannter Strecke ja immer besonders schoen ist. Ich denke dass es sich lohnen wuerde einen Teil der Strecke noch mal bei Tageslicht zu fahren. Fast waere ich auch zurueck wieder per Autobahn gefahren, nachdem ich fuenf mal anhalten und die Karte rauspulen musste um zu sehen wo ich bin und wo ich hin will! Mein naechstes Mopped kriegt einen Tankrucksack mnit Kartenfach, so geht das nicht weiter!
Noch mal schoene Gruesse an Alle !
Matthias
Nachdem ich aufgrund uebler Wettervorhersagen das schlimmste befuerchtete beschloss ich solo und auf recht direktem Weg nach Stein zu fahren. Ich entschied mich um 8.30 loszufahren und um 11.00 in Stein zu sein, ich rechnete mit 250 km bis dahin, ein Schnitt von 100km/h ist ja wohl das mindeste, oder ?
Naja, aufgrund meiner ueblichen Chaotik beim Packen (5 min vor der Abfahrt
anfangen ;-) startete ich meine GPZ erst um 9.30, und begab mich auf die
A5. Ich beschloss nun nicht mehr unter 170 zu fahren, gab das aufgrund des
moerderischen Verkehrs und dadurch noetigen wilden Uberholmanoevern (Auf
dem Gruenstreifen der nicht existierenden 3 Spur, auf der Standspur etc.)
bald wieder auf.
Ich lernte auch dass ein Tankrucksack einem zum Aufrechten sitzen zwingen
kann wenn er gross und voll ist, und dass es anstrengend ist aufrecht
sitzend 240 zu fahren.
Naja, in Bad Krotzingen bin ich von der Autobahn abgefahren, um das (was
auf der Karte wie ein Katzensprung durch den Schwarzwald aussah) letzte
Teilstueck nach Stein auf der Landstrasse zurueckzulegen.
Ich merkte sehr schnell dass es noch ein ziemliches Stueck war und
korrigierte meine Ankuftszeit innerlich auf 12.00 Uhr. Da ich auch dann
noch Eile fuer geboten hielt drehte ich ordentlich auf, was mir
stellenweise Szenenapplaus (und "Vogelzeigen",je nach Alter) von
Bustouristen einbrachte.
Am Zoll draengelte ich mich weitgehend vor, wurde nicht konrolliert und
rollte etwa um halb Eins auf den Parkplatz, wo schon 7 (?) Motoraeder
warteten.
Wir beschlossen nicht laenger auf die anderen zu warten und loszufahren, hinterliessen einen Zettel und schickten spaeter ein Abholkommando fuer die Karlsruher, die sich verspaetet hatten.
Die Anschliessende Tour, die von Marc hervorragend geplant war, fuehrte
ueber zahlreiche schoene Strassen und Straesschen, herrliche Natur und an
einigen Motorradtreffs und sonstigen Einkehrmoeglichkeiten vorbei, die
dann auch genutzt wurden.
Ein Teilstueck wurde von Marc zum freien fahren freigegeben. Irgendjemand
faselte etwas davon dass ich wohl eine Runde Kaffee ausgeben muesste wenn
ich nicht als erster beim Treffpunkt waere. Ich entschloss mich diese
Gefahr aus der Welt zu schaffen, die anderen entschwanden aus meinen
Rueckspiegeln und wurden um mehrere Minuten deklassiert.
An einem spaeteren Rastplatz sollten die anderen zu uns stossen, und
tatsaechlich, sie trudelten alle ein.
Es ging weiter zu einem Thermalbad, welches aeusserst empfehlenswert ist.
MANU IST WASSERSCHEU ! EIN WEICHEI ! Sie boykottierte das Bad........
Danach packten wir uns gut ein und fuhren zu Marc, ich machte das
Schlusslicht und es ist wirklich ein imposanter Anblick nachts einen
Konvoi von 11 Motorraedern vor sich auf einer Passtrasse zu sehen, die
sich wie ein Lindwurm durch die Serpentinen schlaengeln.
Nachdem wir die Nachbarschaft um ihre Ruhe gebracht (Rocker ? Anarchie ? Umsturz ? Weltuntergang ?) und unsere Motorraeder in der Garage und Einfahrt verteilt hatten stand das Fondue auf dem Programm ! Als Schweizer kann ich dessen Qualitaet beurteilen, es war excellent. Auch hier outeten sich zahlreiche Weicheier, denen der gereichte selbstgebrannte Kirsch zu heftig war......
Danach wurde noch Benzin geredet, und Marc tat kund dass er den Joe Bar 3 in Lausanne vergessen hatte. Das verhinderte aber vermutlich eine Massenschlaegerei, und es ist ja bald November....
Irgendwann wurden dann auch die letzten muede, und krochen in die Schlafsaecke. Morgens gabs ein Fruehstueck, ein paar Gruppenfotos und dann gings wieder los nach Stein. Auch dies war wieder eine schoene Tour, das Wetter war bis dahin absolut auf unserer Seite, mehr Sonne als Regen und recht warm.
Die "Karlsruher" und die "Stuttgarter" beschlossen zusammen bis Titisee-
Neustadt zu fahren und sich dort zu trennen. Der Gott des Wetters wandte
sich von uns ab, es wurde kalt und naesser. In Neustadt tranken wir noch
eine Abschiedsschoki, und es begann aus Eimern zu giessen :-(
Luebbe,Angelika,Jerome und ich beschlossen nach laengerem Ueberlegen
moeglichst schnell auf die Autobahn zu fahren, und bereits die ersten
Kilometer bestaetigten diesen Entschluss als weise. Sicht gabs keine,
jeder fuhr dem Ruecklicht des Vordermanns hinterher, die rutschigen
Stellen, Blaetter und sonstiger Scheiss auf der Fahrbahn war erst beim
Drueberfahren wahrzunehmen.
In Freiburg gings auf die Autobahn, mit zwischen 120 und 130 heimwaerts.
Hier haette ich mir wirklich PAN-Funken gewuenscht, eine Unterhaltung
haette diese Fahrt wesentlich interessanter gestaltet.
In Karlsruhe stuermten wir den Vogelbraeu und tranken Bier, danach legte
ich die letzten Kilometer nach Hause zurueck.
Es zeigte sich dass meine GPZ nicht unbedingt viel Benzin brauchen muss,
auf der Heimreise im XT-Tempo kam ich 340 km weit ohne zu tanken,
normalerweise tanke ich spaetestens nach 240 km.
Irgendwann gegen 22.00 Uhr war ich Zuhause, dank meiner Regenkombi und den
Snowboardhandschuhen in guter koerperlicher Verfassung und bester Laune.
Ich freue mich schon auf das naechste Treffen !
Dominic
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