From: Frank Baur, f.baur@fz-juelich.de
Subject: Re: Konfrontation, war: wie ermittelt man den halter?
Date: 20 Sep 1999 10:42:49 GMT
Organization: Forschungszentrum Juelich

On Sun, 19 Sep 1999 16:17:36 +0200, Gerd Brauns 
  wrote:
> 
> Tiane, DK  schrieb in im Newsbeitrag:
> 37E4CF14.F5859EE8@einzelart.de...
> 
> > Wie, weiß ich auch nicht. Ich hatte heute Morgen Mails in der Inbox, in
> > denen ich als widerlicher Krüppel , behindertes Stück Sch...., nutzloser
> > Abschaum, der auf Kosten anderer lebt, bezeichnet wurde. Das blieb
> > unbeantwortet und landete im Müll.
> 
> Wenn es denn so ist, gib mir _bitte_ die Namen!


       [angeschlage Laute *pling* *plang*]
Nun kommet und hoeret liebe Leut'
           [*plangplalang*]
wie wir kund Euch tun
die Heldentaten vom tapf'ren Rittersmann Gerd von der Brauns,
dem Raecher der Entkatzten und Verwesten
zum Vorbild sie Euch gereichen,
und seines treuen Knappen Elwu aus dem Morgenlande 
        [RRRevolution im Palast...]
geharnischt auf der edlen [*jol*] Eserixsechssechs 
er verliess sein holdes Weib und trautes Heim 
zu fernen Landen es ihn zog
mit heil'gem Schwure nicht zu ruh'n 
bis gefunden die Fischers und Buhrn
    [fuer sachdienliche Hinweise die zur Ergreifung...]
mit scharfer Rede und eherner Faust
sie gebracht vom Leben zum Tode 
   [am jenem Baum soll er haengen, am jenem Baum...]
zu strafen und zu suehnen
die Missetaten der Unholde und Freveler
einzufordern der entehrten Daenin Tribut 
reichlich zu entlohnen seine Streitgefaehrten
        [Marillenschnaps *sabber*]
zurueckzukehren nach Jahr und Tag
Seines Heimes Gastlichkeit verwehrt ihm findend 
Seines Weibes Sinnlichkeit entfremdet
Zahllos' Katzen sie gekauft vom Golde nur
Das ihr er gab bevor er fuhr
Nun muss er sein Gemach mit Katern teilen
Kann kein' einzig' Minut' in Ruh' verweilen,
Die Katzen haeng'n in den Gardinen
Im Flur lieg'n angefressene Sardinen
Nachts traeumt er oft vom Katzenjagen
Derweil es knurrt sein leerer Magen
Denn auf der Herdstatt wo einst die Mutter 
bereitet ihm das Mahl, kocht jetzt das Katzenfutter
Laengst ist sein Stahlross fest in Feindeshand
Die Katzen hocken faul auf Sitz und Tank
Die Lederkutte dient zum Krallenwetzen
Die Freunde fluechten mit Entsetzen
Der Gerd wurd seines Lebens nicht mehr froh
Katzen ueberall, auch auf dem Klo
Es stieg die Pein es lockt' der Abhang
'Es muss ein Ende sein' rief er und sprang

So spielt das G'schichterl bis zum traur'gen Schluss
Im ganzen Land bekannt (welch Ueberdruss)
Als "Katzen-Gerd der alte Recke -
Die Katzen brachten ihn zur Strecke".

Franky

-- 
*    GSXF750 & VT500C, beide no imma gabbut    :-(  :-(   *
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Frank Baur  (eMail: f.baur@fz-juelich.de)
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