From: Radbert Grimmig, GERONIMO@diabolo.dinet.de
Subject: Werkzeug
Date: 8 Mar 97 14:07:00 +0100
Organization:

Mahlzeit.
Jemand wollte doch wissen, was man am Anfang so an Werkzeug braucht.
Abgesehen von den nuetzlichen Hinweisen aus der FAQ poste ich hier mal  
eine revidierte Version von dem, was ich die Tage an den Kollegen mit dem
kaputten vierten Gang an der Harley geschrieben habe.

_______________________ab jetzt_________________________________
Falls Du Dich ernsthaft drangeben willst, wirst Du in etwa folgendes mehr  
oder weniger dringend benoetigen:

1. einen Platz, wo Du's tun kannst (er sei im folgenden mit "Werkstatt"  
umschrieben ;-); dieser sollte trocken, sauber, gut zugaenglich und sicher  
sein. Bau ausreichend viele Lichtquellen rein (zwei bis vier 35W  
Neonroehren, zusaetzlich Handlampe besorgen). Diverse Steckdosen,  
moeglichst an mehreren unabhaengig abgesicherten Stromkreisen (16 A).  
Werkbank, schwerer Schraubstock mit zusaetzlichen Alu- oder  
Kunststoffbacken zum Einspannen empfindlicher Teile, ein elektrischer  
Schleifbock (ab 50,- im Baumarkt), paar Regale waeren auch schoen. Ein  
Eimer mit Sand, besser ein 6 kg Feuerloescher. Besser kein Benzin in der  
Werkstatt aufbewahren, auch nicht im Tank. Drei *Abfalleimer* (Hausmuell /  
Metallschrott / Oelhaltiges; letzteres kann man am billigsten nachts an  
einer geschlossenen Tanke in den Eimer druecken ;-)
Das ist natuerlich der Idealfall, dem man sich oft nur langsam annaehert;  
aber nichts ist schlimmer als auf dem Buergersteig vor dem Haus basteln zu  
muessen ...


2. Werkzeug.
Die gaengigsten Schluesselweiten fuer Japaner, Italiener und BMW waeren  
wohl 8, 10, 12, 13 (nur BMW), 14, 15, 17, 19, 20, 22, 24, 27 und 32.
Als Grundausstattung empfiehlt sich eine Garnitur *gekroepfter*  
*Ringschluessel* und eine Garnitur *Ring-Maul-Schluessel* (eine Seite  
Ring, eine Seite Maul) in diesen gaengigen Groessen, dazu ein paar  
*Rohrsteckschluessel* fuer die allerwichtigsten (Japs: 8, 10, 12, 14).

Ein *Steckschluesselsatz* (im Volksmund "Nusskasten") erleichtert die  
Arbeit oft ganz erheblich, schon ein kleiner mit 1/4 Zoll-Aufnahme ist  
zunaechst was Feines. Fuer Arbeiten am Motorrad empfiehlt sich aber  
irgendwann (bzw. zusaetzlich) einer in 3/8 Zoll, 1/2 Zoll ist fast schon  
zu gross. Ein schoenes Antriebswerkzeug, das ich in modernen Sortimenten  
oft vermisse, ist eine Handkurbel mit Vierkantaufnahme; die benutze ich  
z.B. sehr gerne fuer die Sitzbank- und Tankschrauben. Geht schnell. Auch  
ein Schraubenzieherknauf mit 1/8 " Aufnahme ist was sehr Feines. Dieser  
sollte stabil sein. Des weiteren gibt es Bithalter fuer 1/8" zum Verwenden  
von Schlitz-, Kreuzschlitz-, Inbus- etc. -Bits in Knarren, auch schoen.

Fuer Arbeiten am Motor braucht man einen kleinen *automatischen  
Drehmomentschluessel* ,  man mache sich ueber die benoetigten Drehmomente  
kundig und besorge einen, mit dem man eher die kleinen Werte in den  
empfindlichen Alugewinden einstellen kann - ob man eine Achsmutter, die  
mit 65-85 Nm angegeben ist, (nach Gefuehl) zehn, fuenfzehn Nm abweichend  
anzieht, ist relativ egal, aber ein Alugewinde im Zylinderkopf, in dem der  
Bolzen mit 11 Nm angezogen gehoert, kann mit wenig mehr Aufwand bereits  
ueberdreht sein, und das wird unangenehm. Ausserdem: der Drehmo ist ein  
*Messinstrument* und sollte nicht als Ersatz fuer eine Knarre missbraucht  
werden.

Hier keinen Troedel kaufen, dass macht einen hinterher wahnsinnig.  
Supergeiles teures Edelzeugs kommt von Hazet (D) oder - fuer Harley  
vielleicht stilvoller - SnapOn (USA). Lebenslange Garantie auf Material-  
und Verarbeitungsfehler. Etwas preiswerter, in ebenfalls professioneller  
Qualitaet, z.B.- Facom (F), Elora, Gedore (D). Proxxon ist *nicht*  
professionell, aber besser als vieles andere auf dem Heimwerkermarkt.

Ausserdem *Innensechskantschluessel* ("Inbus") in 4, 5, 6, 8 mm  
(groesser=Spezial). Der gegenstand, den ich am meisten vermisse, seit sie  
mir meinen Tankrucksack geklaut haben, ist mein Inbus-Sortiment; Paps  
hatte eines angeschafft mit den wichtigsten Groessen zum Ausklappen an  
einem Griff. Gibts auch fuer Torx (Triumph!).

*Wasserpumpen* - und *Flachspitzzange* und *Seitenschneider* (keine  
Kombizange, alles, was man damit machen kann, geht mit einer der vorigen  
drei besser. Die besten von Knipex.) Ausserdem ein paar billige  
*Gripzangen* , die halten, was man grad nicht selber halten kann. Spaeter  
vielleicht eine *Blechschere*

*Schraubenzieher* sind Verschleissteile, daher braucht man nicht die  
allerteuersten. Nur keine zu weichen aus Butter-Kaese-Legierung. Fuer  
einen mittleren braucht man nicht mehr als 6-8 Mark anlegen, und wenn er  
fertig ist, kauft man einen neuen. Die mit den Holzgriffen von Meister  
sind eine gute Wahl. Drei Schlitz, drei Kreuz oder so. Nett ist es  
manchmal, wenn sie oben am Schaft einen Sechskant haben, wo man einen  
Schraubenschluessel zum Nachhelfen ansetzen kann. Die Billigloesung mit  
einem Griff fuer viele Bits ist nicht zu empfehlen, hoechstens fur  
unterwegs vielleicht. *Bits* sind besser mit einem *Akkuschrauber* zu  
verwenden; dieser ist eine wirklich schoene Arbeitserleichterung, faellt  
aber imho unter "Luxus", denn es geht auch ohne.

*Hammer* (Normaler Schlosserhammer, 250 g; Gummi-, Plastik- oder  
Hauthammer fuers Empfindliche, u.U. dicker 500 g Faeustel). Koerner,  
Durchschlag, Meissel. *Schlagschrauber* (supernuetzlich, kann ruhig  
billig, 20 Mack). Je nachdem braucht man schon mal *Sprengringzangen*  
(zwei, fuer Aussen- und Innenringe, koennen auch billig.)

Einen Satz kleine *Schluesselfeilen* und eine kleine *Eisensaege* sind  
auch nuetzlich (z.B. Schrauben ablaengen und entgraten) und kosten nicht  
viel. Desgleichen ein, zwei *Montiereisen* , damit laesst sich so einiges  
anstellen, nicht nur (Schlauch-)Reifen wechseln.

Zum Reinigen: *Terpentinersatz* (auch gut zum Dichtungsreste aufweichen),  
*Bremsenreiniger* (Spray). Zum Schmieren: MoS-haltiges *Waelzlagerfett* ,  
z.B. Molykote. Dichtungsschaber aus Hartholz oder gehaertetem Stahl, aber  
vorsicht, letztere koennen tiefe Macken erzeugen -> Teil wegwerfen.  
*Fluessigdichtung* (Hylomar, Dirko, Curil). *Heissklebepistole* (sehr  
nuetzlich), *Silikonkartusche* (ebenfalls!!!). *Multifunktionsspray* ,  
z.B. WD 40, Caramba etc. (Rost loesen, schmieren, Kontaktspray, Kriechoel  
in einem.) Ausserdem eine Kiste *Kuechenrollen* aus dem Sonderangebot (zum  
eben mal Teile/Haende abwischen, Teile auf sauberem Untergrund ablegen  
...) und natuerlich Sandseife.

Messwerkzeug: *Messschieber* (hiess frueher Schieblehre) und Zollstock  
tuns fuer den Anfang. Zum Ventilspiel einstellen einen Satz  
*Fuehlerlehren* ; ins Handbuch schaun und sicherstellen, dass die  
richtigen Blaetter dabei sind. Spaeter vielleicht eine *Messuhr* oder  
*Buegelmessschraube* ; man kann z.B. im Mom ab und zu ziemlich billig  
irgendwelches Russenzeugs bekommen, das ist oft besser als man denken  
sollte.

Fuer Elektrikdefekte: billiges *Multimeter* , *Durchgangspruefer* ,  
*Quetschzange* samt entsprechenden Kabelschuhen, *Loetkolben*

Spezialwerkzeug: s. 3); aber ueberleg' Dir, ob sich die Anschaffung lohnt.  
Wenn Du ein defektes Teil erst mal ausgebaut hast und nur noch das  
Spezialwerkzeug zum Zerlegen oder so brauchst, kannst Du's auch in die  
Fachwerkstatt bringen und die die widerliche Kniffelarbeit machen lassen,  
das kommt dann schon ein gutes Stueck billiger und man sieht das Ergebnis,  
bevor man die Baugruppe wieder montiert. Interessant ist aber auf jeden  
Fall der entsprechende *Abzieher* oder -druecker fuer das *Polrad* der  
Lichtmaschine. Mit etwas Glueck gibts das im Zubehoer, z.B. Louis.

Weitergehendes Werkzeug / spaeter mal:
*Elektrische Bohrmaschine* . Extrem nuetzlich und flexibel, wenn man  
regelmaessig heimwerkt, sollte man hier nicht sparen. Satt Leistung (500  
bis 1000 W), kugelgelagertes Bohrfutter, Anlaufstrombegrenzer,  
elektronische Drehzahlregulierung (damit auch bei niedrigen Drehzahlen die  
volle Power da ist). Zubehoer: Zum Metallbohren HSS-Bohrer in den  
gaengigen Groessen. Falls man Gewinde schneiden oder abgebrochene  
Schrauben linksausdrehen muss: dafuer braucht man oft "komische" Groessen  
zum Vorbohren (3.2, 6.7 oder so); diese sind bei den Schneidsaetzen bzw.  
Linksausdrehern angegeben. *Biegsame Welle* . *Staender* , mindestens aber  
eine Vorrichtung, um die Maschine horizontal auf die Werkbank zu  
schrauben. Eine *Schwabbel- oder Filzscheibe* ist auch dann nuetzlich,  
wenn man nicht irgendwas auf Hochglanz bringen will; Steckachsen aus Stahl  
sehen z.B. oft ganz schoen schlimm aus, wenn man sie ausbaut, und lassen  
sich mit ein bisschen *Autosol* und einer Filzscheibe sehr schoen wieder  
auf Vordermann bringen.

*Winkelschleifer* (Trennschleifer, Flex). Gibt auch entsprechende  
Trennscheiben fuer Bohrmaschinen, das ist aber gefaehrlich und funzt i.A.  
nicht so gut. Flex schneidet *alles* , man glaubt nicht, wie nuetzlich so  
was sein kann. Dazu gehoert ein ordentlicher *Gehoerschutz* (und zwar  
richtige Mickymauese, sind ab 30,- zu haben), denn die Dinger sind wg.  
Winkeltrieb meist infernalisch laut, sowie eine *Schutzbrille* . Diese  
Gegenstaende darf man auch gerne in Verbindung mit Schleifbock /  
Bohrmaschine benutzen, das macht das Arbeiten deutlich angenehmer.

*Gewindeschneidsatz* : Werkzeughalter fuer Innengewinde sowie die  
eigentlichen Schneider, der Satz zu 3 Stueck, mit Vor- und  
Fertigschneider. Es gibt auch "3in1", halte ich aber nicht fuer so gut.  
Nicht billig, auch nicht unbedingt noetig, aber eine feine Sache,  
desgleichen ein Halter fuer Aussengewinde-Schneideisen. Damit kann mann  
z.B. verdreckte rostige Gewinde und Bolzen auch *reinigen* ... die  
allerwichtigste Groesse fuer Moppeds, M6, sollte man sich aber schon  
irgendwann mal hinlegen. Den Werkzeughalter auf jeden Fall, damit kann man  
z.B. an unzugaenglichen Stellen auch von Hand bohren.

*Helicoil Gewindeneu* oder aehnliche Reparatursaetze: die Rettung, wenn  
"es" passiert ist. Kaputtes (Innen-)Gewinde wird mit Spezialbohrer  
("krummer" Durchmesser) ausgebohrt, ein grobes Spiralgewinde  
eingeschnitten und eine Gewindespirale eingedreht; angeblich besser als  
neu. Es gab mal einen sehr interessanten Artikel in der Zeitung und einige  
sehr interressante Diskussionen hier in der Group. Fuer eine Groesse ca.  
DM 60,-

*Blechschneider* mit Hebeluebersetzung

Ich hab mir aus einigen Kanthoelzern und einem Stueck Sperrholz eine  
kleine *Buehne* gebaut, die in Verbindung mit Gasbetonsteinen etwa einen  
halben Meter ueber dem Boden steht; sehr angenehm. Fuer schwere  
Motorraeder muss das ganze allerdings entsprechend stabil ausfallen und  
man braucht auch eine stabile Rampe, um es da rauf zu kriegen. Diese hab  
ich mir aus Vierkantstahlprofilen schweissen lassen; meine Kumpels finden  
das voellig uebertrieben, ausserdem ist es nicht ganz leicht. Meine Buehne  
ist mit 3 x 1,2 m auch sehr gross. Im Handel gibts so was fuer teuer Geld  
auch zum hochkurbeln oder hydraulisch. (> 800,-) Eine nuetzliche  
preiswerte Kleinigkeit hingegen ist ein *Wagenheber* (hydraulisch oder  
Scherenheber). Nicht vergessen, den Hauptstaender mit *Spanngurten* gegen  
versehentliches Einklappen zu sichern. Diese sind ebenfalls eine sehr  
empfehlenswerte Anschaffung.

3) *Dokumentation* . Du *musst* genau wissen, was Du tust (oder laesst  
;-), und das musst Du nachlesen koennen. Es gibt aus dem *Bucheli-Verlag*  
diese orange-weissen Heftchen ("Wie mache ich es mir selbst?") Diese  
Dinger sind ein Anhalt, aber manchmal komisch, dafuer billig - ca. 30,-  
manchmal braucht man zwei.
Ansonsten die *Werkstatthandbuecher* . Da steht *alles* drin (auch, wann  
man Spezialwerkzeug braucht und wie die Bestellnummer davon ist ;-). Das  
heisst allerdings nicht, das man damit auch alles machen kann. Aber man  
kann danach entscheiden, was man sich selber zutraut und was man die  
Werkstatt machen laesst. Kosten je nachdem zw. 100,- und 200,-. Manche  
Haendler stellen sich etwas an, einem die zu besorgen, aber prinzipiell  
muesste es die beim Haendler geben wie jedes andere Ersatzteil auch.  
Manche Haendler stellen sich auch nicht an, wenn man sie bittet, es einem  
zum kopieren auszuleihen, z.B. ein gewisser Honda- und Yamaha-Haendler in  
Dortmund ...
Ersatzteilkataloge auf *Mikrofiche* : kosten fuer Hondas je nach Haendler  
Stueck DM 10,-. Manche Moppeds haben bis zu 3 Stueck. Dann kann man sich  
die Teilenummern selbst raussuchen und evtl. per Fax bestellen. Es gibt  
Haendler, die brauchen drei oder mehr Versuche, bis sie einem das korrekte  
Teil besorgt haben; das kan man so ausschliessen. Wenn man die Teilenummer  
hat, kann man auch schnell mal eben einen Preis rausgesucht bekommen. In  
jeder Buecherei sollten entspprechende Lesegeraete herumstehen. U.U. kann  
man die Dinger einscannen und dann per Computer durchforsten.

4. Teile. Es ist eine gute Idee, sich ein paar *Sortierkaesten* zu  
besorgen und diese mit Maschinenschrauben, U-und anderen Scheiben und  
Muttern zu fuellen. In den Grossen M5, M6, M8, M10, M12 sowie einen Kasten  
fuer groessere und einen fuer kleinere. Mit einem Sortiersystem lassen  
sich auch andere anfallende Kleingegenstaende wie Federn, Splinte, O- 
Ringe, Kabelbinder etc. aufbewahren und sind zur Hand, wenn man sie  
braucht. Der Schlosser verbringt etwa die Haelfte oder mehr seiner  
Arbeitsszeit mit der Schaffung der noetigen Infrastruktur, damit er sich  
im Ernstfall auf die Reparatur konzentrieren kann und nicht aufs Suchen!
*Billigstloesung* : alte Marmeladenglaeser; deren Deckel wird solide an  
ein Kantholz geschraubt, das man an die Wand duebelt. So haengen die  
schrauben oder was auch immer in durchsichtigen Behaeltern, die mit einem  
Dreh zur Hand sind. Belfrutta hat sich besonders bewaehrt ;-)
*Ersatzteile* : neuerdings gibt es mehr im Zubehoer als man manchmal  
vermiten moechte. Insbesondere Detlev Louis entwickelt sich mehr und mehr  
in Richtung Heimwerkerunterstuetzung, dort gibts so interressante Sachen  
wie Steuerketten (ca. 60,- statt 100,- fuer die CB bei Honda), Standrohre,  
Dichtsaetz fuer Benzinhaehne (ansonsten wg. 1 Dchtung kaputt 1 Benzinhahn  
neu gekauft = 120,-) und Vergaser, vertaerkte Steuerkettenspanner fuer  
alte Kawas ...

5. Glueck, gute Nerven, geschickte Haende, treue Freunde, heissen Kaffee,
kaltes Bier, Fertigpizza aus der Tiefkuehltruhe ...

Der vierte Gang ist uebrigens tatsaechlich hoeher belastet als die  
anderen, weil man mit diesen dicken Grummlern (auch Einzylinder) oefter  
untertourig durch die Gegend rollt, dabei treten an den Zahnflanken hohe  
Kraefte auf, ist also nix ungewoehnliches. Ausserdem werden heutzutage die  
Materialpaarungen fuer die unterschiedlichen Gaenge tatsaechlich  
unterschiedlich - je nach erwarteter Nutzungszeit - gewaehlt, so betraegt  
die zu erwartende Lebensdauer fuer den Rueckwaertsgang im Auto ca. eine  
Stunde, das reicht ueblicherweise fuer ein ganzes Autoleben.

Uebrigens, falls die Reparatur doch laenger dauern sollte als erwartet:  
der Trend geht eindeutig zum Zweitmotorrad ...
Tuesskes, Radbert
## CrossPoint v3.11 R ##