In article <4oac0b$fh3@luva.lb.bawue.de>, matthias.flatt@studbox.uni-stuttgart.de (Matthias Flatt) writes:
> Und, wie ueblich, kaum hoert man mit dem Motorradfahren auf, regnets
> auch nicht mehr, und alle schaelten sich aus den Kondomen.
> (Alle? Nein, einer traute Petrus nicht, und liess die Kombi an, weil
> er ja sowieso noch heimfahren wolllte, bevors dunkel wird.)
Ach, ich dachte den haette ich morgens um drei noch gesehen, aber
den Regenkombi hatte er noch an.
BTW: Er ist wohl einer der Sorte Extrem-Endurist, Auf jeden fall sahen
die polierten (?) Metallbuegel am Lenker zum Schutz von Hand und Plastik-
Handschutz gut aus ;)
> geflickt. Einige ueberzaehlige "Pickerl" wurden dann auch noch
> dekorativ auf Rahmen und Nummernschild appliziert, bis der Defekt doch
Tja, wir konnten Sie nicht ueberzeugen das T ueberklebt zu lassen,
die allgemeinen Reperaturarbeiten gingen an den folgenden Tagen noch
eifrig an einer anderen Suzi weiter, welche mangels funktionierender
Lichtmaschiene einige male die Batterie mit anderen Moppels tauschte
(Danke an Cabby fuer das Ausleihen seiner Batterie)
Trotzdem hat das Moppel ca 350 km Tour bei bei strahlendem Sonnenschein
durch Pfalz und Odenwald ueberstanden und ist hoffentlich auch noch
Zuhause angekommen.
Nein, ich wars nicht ;)
> Denn nach einem ausgedehntem Boxenstopp, bei dem die Fahrer wieder
> aufgetankt wurden, wurde daraus ein 24-Stunden-Rennen. Petit fou' s
> KTM schied allerdings gegen Mitternacht aus: Ein Rekordsprungversuch
> in den Acker endete mit einem in das Nummernschild eingewickelten
> Blinker.
Der Blinker ist dann am naechsten Morgen wieder in die Richtige
Position gebracht worden. Lediglich FL war etwas enttaeuscht, dass er
irgendwann Nachts zu besoffen wahr die 24h voll zu machen.
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