Steht der Untergang der Zivilisation unmittelbar bevor ?
Nachdem es der Polizei nicht gelungen war die Rockergruppe in Aachen
festzusetzen (Die Aufraeum und Wiederaufbauarbeiten dauern noch an)
teilten sich diese in Gruppen auf und fuhren nach Koeln. Nachdem die Rocker
auf der Fahrt nach Aachen auch massivste Starssensperren einfach durchbrachen
setzte die Polizei diesmal auf Verwirrungs und Desorientierungstaktiken,
so Sprecher Karl Brodowski. Die BLOED-Redaktion sieht darin den missglueckten
Versuch dei absolute Hilflosigkeit der Polizei zu vertuschen !
Bereits um 15.00 Uhr trafen die ersten in Koeln ein, ganz offensichtlich
Spaeher die kreuz und quer durch die Stadt fuhren als suchten sie etwas. Wie
in Aachen war auch hier die Zahl der Rocker extrem hoch, die Polizei spricht
von mehreren tausend und begruendet in dieser Uebermacht ihre Hilflosigkeit.
Bereits die Vorhut begann die Polizei aus der Stadt und die Buerger von der
Strasse zu jagen...
Ein Reporterteam unserer Zeitung versuchte ein interview zu erhalten und wird
seitdem vermisst...
Um ca. 2000 begannen sich die Terroristen in einer beruechtigten Kneipe,
dem BOUDOIR, zu sammeln. In dem angrenzenden Wohnviertel kam es zu
erscheutternden Szenen als die Rocker, nun angetrunken, begannen alles in
Schutt und Asche zu legen. Der Wirt, totenbleich : Ich dachte jetzt sterbe
ich ! Aber sie haben mich gut behandelt, sie sagten : Wir wollen ja was zu
trinken ! Bezahlt haben sie natuerlich nix, sie haben mir nur so kleine gelbe
Zettelchen gegeben !
Um 2.00 Uhr bildeten die Rocker Einsatzgruppen und ueberzogen saemtliche
Wohn- und Vergnuegungsviertel Koelns systematsich mit Terror. Informierte
Kreise : Das haben sie von der Polizei gelernt ! Das Chaos hoerte ueberhaupt
nicht mehr auf, als die letzten Muede wurden kamen die ersten schon wieder
aus ihren Loechern gekrochen ! Die Polizei : Diese Leute muessen in Koeln
zahlreiche Symphatisanten haben ! Derrick, verhaften sie die ueblichen
Verdaechtigen !
In Aachen sammelte sich unterdessen das erneut verstaerkte
Sondereinsatzkommando um dem Treiben einhalt zu gebieten, doch ganz
offensichtlich unterrichtete ein subversives Element die Rocker.
Hoeren sie nun ein Interview mit einem beteiligten Polizeibeamten :
Ja, am Vortag war ich nicht dabei, aber ich hatte ungeheuerlich Geruechte
gehoert, und keiner wollte mir auf miene Fragen antworten. Ich hoerte immer
nur : Das ist ein Befehl ! Am Treffpunkt wurde ich etwas ruhiger, wir waren
soviele und gut bewaffnet ! Ploetzlich gab es Aufruhr, es war bekannt
geworden dass die Rocker wiedeer unterwegs nach Aachen waren ! Zahlreiche
Kollegen die am Vortag dabei waren zogen ihre Uniformen aus und fluechteten !
Klar habe ich mir da meine Gedanken gemacht, aber immerhin sind wir die
Polizei !
Ja, und ploetzlich waren sie da ! Ein INFERNO ! Ueberall Motorraeder,
Blendend helles Licht, Funken, Fehlzuendungen, Motorgebruell, ja und Schuesse
und Explosionen ! Wir haben einen taktischen Rueckzug ergriffen um uns neu zu
formieren, aber sie haben nicht locker gelassen ! Und sie glauben ja gar
nicht wie schnell die sind auf ihren Motorraedern ! Naja, sie hatten uns
schon fast, und wir haben uns alle in die hose geschissen vor Angst, und
da sind sie ploetzlich stehengeblieben, warum wissen wir nicht !
Wir haben sie noch fluchen gehoert : Scheiss Scheisse !
Die Polizei meldete ein ruckartiges Hochschnellen der Kuendigungen bei der
Polizei im Grossraum Koeln / Aachen....
LESEN SIE BEIM NAECHSTEN MAL : Der dritte Tag des Schreckens !