Den restlichen Tag der Meteorabesichtigung vergnügten wir uns auf teilweise durchaus griffigem Asphalt nach Igoumenitsa, in dessen Nähe wir noch einen kleinen Campingplatz für die letzte Nacht fanden. Zelte aufbauen hatte sich schon in Meteora als unnötig erwiesen, Regen war nicht zu erwarten, warum also nicht unter freiem Himmel schlafen?
Die Fähre nach Venedig dann benötigte geschlagene 24 Stunden und war ziemlich voll. Zu allem Überfluß war die Rückfahrt ins Trentino dann sehr feucht, am Campingplatz angekommen schüttete es wie aus Kübeln. Das Empfangskommittee aus Schlaggo, BigTwin und Glenlivet wartete bereits, in Folge trudelten noch Daniel, Roland, elwu und valpo ein.
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