Auf zunächst noch nassen Straßen ging es wieder quer durch das Hinterland über den Colle di Tenda, wobei wir diesmal den Tunnel nahmen, einmal die Kehren reicht :-)
Anschließend durch die langweilige Po-Ebene, sind wir dann gegen Abend am Lago Maggiore angekommen.
Zelte aufgebaut und dann in den See! War zwar schon relativ düster, aber dennoch angenehm :-)
Die Campingplatzpizzeria taugte jedenfalls nichts, welch Kulturschock, nur Deutsche Touris wo man hingeschaut hat, da sehnte man sich echt zum anderen Platz zurück. Naja, zwei Nächte wird man den Platz wohl ertragen können.
Anderntags stand dann eine kleine Tour über bekannte Strecken wie das Valle di Cannobio und Centovalli an, die Tour haben wir dann noch bis hinauf zur Tremola-Gotthard-Strecke, Oberalp und Lukmanierpaß ausgedehnt, so daß es sich wieder mal gelohnt hat.
Daß die Strecke durch das Valle di Cannobio zwar genial, aber auch anspruchsvoll zu fahren ist, sollte marsi bei einem kleinen Ausrutscher zu spüren bekommen, weiter ist aber nichts passiert.
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